Komisches Sammelsurium

Gespräch in der Buchhandlung Orell Füssli:
«Sagen Sie, gibt es eigentlich noch Benimmbücher?» –
«Aber ja, jede Menge, immer mehr!» – «Und wo finde ich die?» – «Einen Stock tiefer, unter «Hobby»!»

*

Auf der Speisekarte eines Restaurants im Goms:

«Beim Rösti zusätzliches Bratwurst Fr. 7.»

*

Der SVP-Politiker Hans Fehr zur Radio-Moderatorin:
«Si bisset d Chatz in Schwanz!»

*

Marronischalen zertreten ist wie Toast essen mit den Füssen.

*

Peter Burri in der DRS-Sendung «Reflexe-Thema»
zu Helmut Hubacher: «Sie haben in diesen Kelch gebissen...»

*

Reis für den Kopf, Kartoffeln für den Magen, Pasta für die Seele.

*

Mein Gehirn gibt mir zu denken.

*

Das ist das Traurige am Älterwerden:
Man kennt immer mehr Tote.

*

Am Klassik-Radio :

«Ensemble Intercantonperain …, Intercontainporun …, Intercontemporain!»

*

Der ewige Schnee ist ein Auslaufmodell.

*

Korruption verhindert man nicht,
indem man Couverts verbietet.

*

In einer Sendung im Deutschlandfunk zum Thema Konsum:
«Völker leert die Regale …»

Mein Beitrag:
«Auf zum letzten Geschäft!»

*

Die inneren Bilder halten sich nicht an gängige Fotoformate.

*

Mitglied der Ethikkommission und Novartis-Beauftragter am Radio DRS: «Ich habe nicht das Lied zu singen, dessen Brot ich esse!»

*

„Camping ist der Zustand, wo der Mensch seine eigene Verwahrlosung als Erholung empfindet.“

Frank-Markus Barwasser, Kabarettist

*

Ich erwarte von einem Museumsbesuch, dass ich danach mein Leben ändern möchte. Nicht mehr und nicht weniger.

*

Das schlägt zu Bauche.

*

Interviewer zum Studiogast: „Besprechen Sie das am Nachttisch?“

*

Englisch für Böswillige: Coin laundry = Geldwäscherei

*

«Semikolon setzen ist wie Tango tanzen: Innehalten und Vorwärtsdrängen im selben Augenblick.»

Peter K. Wehrli

*

Sie wurde geboren, lebte, schreibte und sterbte.

*

Bei den meisten Klamotten ist alles schlecht genäht.
Ausser der Etikette, die kriegt man fast nicht weg.

*

Definition von Schmutz im Deutschlandfunk.:

«Schmutz ist Materie am falschen Ort.»

*

Eine Tierklinik könnte sich doch „Winsel-Spital“ nennen.

*

Aus einer CD-Besprechung im Deutschlandfunk:
«Für all jene, die das Cembalo für den nächsten Verwandten der Nähmaschine halten ...»

*

Text auf einer Body Shop-Tüte:

„Wer denkt, er sei zu unbedeutend, um etwas zu bewirken,
hat noch nie mit einem Moskito die Nacht verbracht!“

*

Schweizerdeutsch für Deutsche:

Ein Schmützli ist kein kleiner Dreck.

*

Warnung vor der Ehe mit einem Künstler,
einer Künstlerin:

Man heiratet nur die Kehrseite!

*

Zuviel Vernetzung ergibt Filz.

*

Am Rand der Rabatte blüht ein Bonbonpapier.

*

Erziehung ist die organisierte Verteidigung der Erwachsenen gegenüber den Kindern.

Mark Twain

*

Kranfried und Baumulde

Ein Aufschwung-Roman

*

Am Geld-Automaten

Si prega di introdurre
La carta in die Schnurre.

*

Wann wurde gurken zum Verb?

*

Die Diktatur des Sekretariats.

*

Warum ging im Britischen Empire die Sonne niemals unter?
Weil der Herrgott den Briten im Dunkeln nicht traute.

(Weiss nicht mehr, von wem das ist.)

*

Zelten oder: Hotel Campinsky

*

Spruch an der Wand im Film „Hans im Glück“ von Peter Liechti:

„Leb und erwirb -
Zahl Steuern und stirb.“

*

«Es kam zu Hamsterkäufen.»
Was machen die Leute bloss mit all den Hamstern?

*

Kitsch-Garten mit Venus von Migros.

*

Der Ring war in Wahrheit eine Dichtung.

*

Alle Jahre wieder kommt das Fiskuskind.

Komisches Sammelsurium

Gespräch in der Buchhandlung Orell Füssli:
«Sagen Sie, gibt es eigentlich noch Benimmbücher?» –
«Aber ja, jede Menge, immer mehr!» – «Und wo finde ich die?» – «Einen Stock tiefer, unter «Hobby»!»

*

Auf der Speisekarte eines Restaurants im Goms:

«Beim Rösti zusätzliches Bratwurst Fr. 7.»

*

Der SVP-Politiker Hans Fehr zur Radio-Moderatorin:
«Si bisset d Chatz in Schwanz!»

*

Marronischalen zertreten ist wie Toast essen mit den Füssen.

*

Peter Burri in der DRS-Sendung «Reflexe-Thema»
zu Helmut Hubacher: «Sie haben in diesen Kelch gebissen...»

*

Reis für den Kopf, Kartoffeln für den Magen, Pasta für die Seele.

*

Mein Gehirn gibt mir zu denken.

*

Das ist das Traurige am Älterwerden:
Man kennt immer mehr Tote.

*

Am Klassik-Radio :

«Ensemble Intercantonperain …, Intercontainporun …, Intercontemporain!»

*

Der ewige Schnee ist ein Auslaufmodell.

*

Korruption verhindert man nicht,
indem man Couverts verbietet.

*

In einer Sendung im Deutschlandfunk zum Thema Konsum:
«Völker leert die Regale …»

Mein Beitrag:
«Auf zum letzten Geschäft!»

*

Die inneren Bilder halten sich nicht an gängige Fotoformate.

*

Mitglied der Ethikkommission und Novartis-Beauftragter am Radio DRS: «Ich habe nicht das Lied zu singen, dessen Brot ich esse!»

*

„Camping ist der Zustand, wo der Mensch seine eigene Verwahrlosung als Erholung empfindet.“

Frank-Markus Barwasser, Kabarettist

*

Ich erwarte von einem Museumsbesuch, dass ich danach mein Leben ändern möchte. Nicht mehr und nicht weniger.

*

Das schlägt zu Bauche.

*

Interviewer zum Studiogast: „Besprechen Sie das am Nachttisch?“

*

Englisch für Böswillige: Coin laundry = Geldwäscherei

*

«Semikolon setzen ist wie Tango tanzen: Innehalten und Vorwärtsdrängen im selben Augenblick.»

Peter K. Wehrli

*

Sie wurde geboren, lebte, schreibte und sterbte.

*

Bei den meisten Klamotten ist alles schlecht genäht.
Ausser der Etikette, die kriegt man fast nicht weg.

*

Definition von Schmutz im Deutschlandfunk.:

«Schmutz ist Materie am falschen Ort.»

*

Eine Tierklinik könnte sich doch „Winsel-Spital“ nennen.

*

Aus einer CD-Besprechung im Deutschlandfunk:
«Für all jene, die das Cembalo für den nächsten Verwandten der Nähmaschine halten ...»

*

Text auf einer Body Shop-Tüte:

„Wer denkt, er sei zu unbedeutend, um etwas zu bewirken,
hat noch nie mit einem Moskito die Nacht verbracht!“

*

Schweizerdeutsch für Deutsche:

Ein Schmützli ist kein kleiner Dreck.

*

Warnung vor der Ehe mit einem Künstler,
einer Künstlerin:

Man heiratet nur die Kehrseite!

*

Zuviel Vernetzung ergibt Filz.

*

Am Rand der Rabatte blüht ein Bonbonpapier.

*

Erziehung ist die organisierte Verteidigung der Erwachsenen gegenüber den Kindern.

Mark Twain

*

Kranfried und Baumulde

Ein Aufschwung-Roman

*

Am Geld-Automaten

Si prega di introdurre
La carta in die Schnurre.

*

Wann wurde gurken zum Verb?

*

Die Diktatur des Sekretariats.

*

Warum ging im Britischen Empire die Sonne niemals unter?
Weil der Herrgott den Briten im Dunkeln nicht traute.

(Weiss nicht mehr, von wem das ist.)

*

Zelten oder: Hotel Campinsky

*

Spruch an der Wand im Film „Hans im Glück“ von Peter Liechti:

„Leb und erwirb -
Zahl Steuern und stirb.“

*

«Es kam zu Hamsterkäufen.»
Was machen die Leute bloss mit all den Hamstern?

*

Kitsch-Garten mit Venus von Migros.

*

Der Ring war in Wahrheit eine Dichtung.

*

Alle Jahre wieder kommt das Fiskuskind.